Der erste Halbjahr 2025 war bewegt, aber im positiven Sinn: Bei der Leipziger Buchmesse wurde der Roman: ‚3084 – Das Futura Projekt‘ von der Verlegerin Frau Diana Kauba (Spatzen-Verlag, Salzburg) und mir vorgestellt.
Auch bei der Buchmesse war Herr Wenz vom Wenz-Verlag, dem ich mein neues Manuskript: Arbeitstitel ‚A Wa – Wir kommen‘ über die Migration von vier jungen Musikern in die EU, angeboten habe. Der Verlag hat es angenommen und das Manuskript ist zurzeit im Lektorat und soll, vielleicht unter einem anderen Titel, Ende des Jahres als Buch vorliegen.
Frau Kauba hat eine Salzburger Anthologie herausgebracht, wo 21 Autoren Beiträge über ihre Erlebnisse in der Stadt Salzburg verfasst haben. Von mir wurden zwei Beiträge abgedruckt, eine Kurzgeschichte und ein Gedicht. Im Rahmen der Vorstellung hielt ich drei Lesungen in Salzburg über meine Beiträge. Außerdem habe ich noch zwei andere Lesungen aus meinen Manuskripten gehalten, eine in der Borromäus Apotheke und eine im Café Schober.
Im Rahmen der Reihe ‚Malachit‘ des deutschen Lyrik Verlags‘ wurde mein Manuskript gedruckt und wird Ende August erhältlich sein. Es ist ein schmaler Band, mit Bildern von Mineralien (Großteils von Frau Theresia Hahn angefertigt, von mir sind vier Abbildungen dabei) und je Mineral habe ich zwei Gedichte dazugeschrieben. Das Besondere bei dieser Reihe Malachit ist die erstmalige Verwendung von Gras-Papier, das die Bilder und die Druckschrift sehr schön zur Geltung bringt.
Mein neuerstes Manuskript (Arbeitstitel: ‚Das Geschenk der Verzeihung‘) ist fertig und ich habe es einigen Verlagen zum Druck angeboten.
Anfang August nahm ich an einem Workshop für die Verfassung von Drehbüchern in Graz im Rahmen der Sommerakademie teil. War interessant, informativ und mit dem Wissen habe ich begonnen eine Drehbuchversion des letzt-zitierten Manuskript zu verfassen.
Viele wissenschaftliche Publikationen in vorwiegend englisch-sprachigen Zeitschriften und Büchern im Bereich Zellbiologie und Hirnforschung.
Science fiction: Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften
Lyrik und Kurzgeschichten in Anthologien u.a. in der Reihe: ‚Lyrik und Prosa unserer Zeit‘ Karin Fischer Verlag
Der erste Halbjahr 2025 war bewegt, aber im positiven Sinn: Bei der Leipziger Buchmesse wurde der Roman: ‚3084 – Das Futura Projekt‘ von der Verlegerin Frau Diana Kauba (Spatzen-Verlag, Salzburg) und mir vorgestellt.
Auch bei der Buchmesse war Herr Wenz vom Wenz-Verlag, dem ich mein neues Manuskript: Arbeitstitel ‚A Wa – Wir kommen‘ über die Migration von vier jungen Musikern in die EU, angeboten habe. Der Verlag hat es angenommen und das Manuskript ist zurzeit im Lektorat und soll, vielleicht unter einem anderen Titel, Ende des Jahres als Buch vorliegen.
Frau Kauba hat eine Salzburger Anthologie herausgebracht, wo 21 Autoren Beiträge über ihre Erlebnisse in der Stadt Salzburg verfasst haben. Von mir wurden zwei Beiträge abgedruckt, eine Kurzgeschichte und ein Gedicht. Im Rahmen der Vorstellung hielt ich drei Lesungen in Salzburg über meine Beiträge. Außerdem habe ich noch zwei andere Lesungen aus meinen Manuskripten gehalten, eine in der Borromäus Apotheke und eine im Café Schober.
Im Rahmen der Reihe ‚Malachit‘ des deutschen Lyrik Verlags‘ wurde mein Manuskript gedruckt und wird Ende August erhältlich sein. Es ist ein schmaler Band, mit Bildern von Mineralien (Großteils von Frau Theresia Hahn angefertigt, von mir sind vier Abbildungen dabei) und je Mineral habe ich zwei Gedichte dazugeschrieben. Das Besondere bei dieser Reihe Malachit ist die erstmalige Verwendung von Gras-Papier, das die Bilder und die Druckschrift sehr schön zur Geltung bringt.
Mein neuerstes Manuskript (Arbeitstitel: ‚Das Geschenk der Verzeihung‘) ist fertig und ich habe es einigen Verlagen zum Druck angeboten.
Anfang August nahm ich an einem Workshop für die Verfassung von Drehbüchern in Graz im Rahmen der Sommerakademie teil. War interessant, informativ und mit dem Wissen habe ich begonnen eine Drehbuchversion des letzt-zitierten Manuskript zu verfassen.
Viele wissenschaftliche Publikationen in vorwiegend englisch-sprachigen Zeitschriften und Büchern im Bereich Zellbiologie und Hirnforschung.
Science fiction: Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften
Lyrik und Kurzgeschichten in Anthologien u.a. in der Reihe: ‚Lyrik und Prosa unserer Zeit‘ Karin Fischer Verlag
Der erste Halbjahr 2025 war bewegt, aber im positiven Sinn: Bei der Leipziger Buchmesse wurde der Roman: ‚3084 – Das Futura Projekt‘ von der Verlegerin Frau Diana Kauba (Spatzen-Verlag, Salzburg) und mir vorgestellt.
Auch bei der Buchmesse war Herr Wenz vom Wenz-Verlag, dem ich mein neues Manuskript: Arbeitstitel ‚A Wa – Wir kommen‘ über die Migration von vier jungen Musikern in die EU, angeboten habe. Der Verlag hat es angenommen und das Manuskript ist zurzeit im Lektorat und soll, vielleicht unter einem anderen Titel, Ende des Jahres als Buch vorliegen.
Frau Kauba hat eine Salzburger Anthologie herausgebracht, wo 21 Autoren Beiträge über ihre Erlebnisse in der Stadt Salzburg verfasst haben. Von mir wurden zwei Beiträge abgedruckt, eine Kurzgeschichte und ein Gedicht. Im Rahmen der Vorstellung hielt ich drei Lesungen in Salzburg über meine Beiträge. Außerdem habe ich noch zwei andere Lesungen aus meinen Manuskripten gehalten, eine in der Borromäus Apotheke und eine im Café Schober.
Im Rahmen der Reihe ‚Malachit‘ des deutschen Lyrik Verlags‘ wurde mein Manuskript gedruckt und wird Ende August erhältlich sein. Es ist ein schmaler Band, mit Bildern von Mineralien (Großteils von Frau Theresia Hahn angefertigt, von mir sind vier Abbildungen dabei) und je Mineral habe ich zwei Gedichte dazugeschrieben. Das Besondere bei dieser Reihe Malachit ist die erstmalige Verwendung von Gras-Papier, das die Bilder und die Druckschrift sehr schön zur Geltung bringt.
Mein neuerstes Manuskript (Arbeitstitel: ‚Das Geschenk der Verzeihung‘) ist fertig und ich habe es einigen Verlagen zum Druck angeboten.
Anfang August nahm ich an einem Workshop für die Verfassung von Drehbüchern in Graz im Rahmen der Sommerakademie teil. War interessant, informativ und mit dem Wissen habe ich begonnen eine Drehbuchversion des letzt-zitierten Manuskript zu verfassen.